Der Einsatz von 3D-Druckern und Software im Architekturbereich ist weit verbreitet. Modellbauer profitieren enorm vom Modellbau, da er zeitliche Einschränkungen vermeidet und eine virtuelle Objektbibliothek zur Verfügung stellt, um ein Hausmodell zu erstellen. Das Modellieren eines Hauses zielt darauf ab, den Verkaufsplan der Immobilie zu simulieren und realistische Beleuchtungen zu erstellen.

Wie modelliert man ein Haus?

Beim Modellieren eines Hauses nutzt man 3D-Software, um das Volumen und die Zugänglichkeit des Hauses ohne Hindernisse zu visualisieren. Der Prozess besteht darin, die umfassenden Daten in der virtuellen Umgebung umzusetzen. Das Haus wird entsprechend dem festgelegten Maßstab skizziert, indem Räume und Säulen erstellt werden. Muster werden auf die Wände aufgebracht und die Fassade wird farbig gestaltet. Anschließend werden Verzierungen und Balken hinzugefügt, um die äußere Gestaltung abzuschließen.

Der Gestalter fügt Möbel und Werkzeuge aus einer 3D-Bibliothek in das Haus ein. Die Komposition und Modellierung müssen eine klare Sicht und Zugänglichkeit der Räume im Haus gewährleisten. Hintergründe und Landschaften können hinzugefügt werden, um den Blick aus den Fenstern zu erzeugen.

Vorteile des Hausmodellings

Die Erstellung eines realistischen Hausmodells kann schwierig sein, da ein Haus nicht nur aus Zimmern besteht. Es kann einen Garten, eine Garage, einen Pool und eine Terrasse geben, die unterschiedliche Betrachtungen und Materialien erfordern. Mit Hilfe von Voreinstellungen können diese Elemente jedoch problemlos umgesetzt werden. Architekten bevorzugen die Arbeit mit Modellen, da virtuelle Teile immer wieder demontierbar sind, was Änderungen vor dem eigentlichen Hausbau ermöglicht.

Diese fotorealistischen Hausmodelle sind in den Katalogen von Immobilienentwicklern zu finden und sprechen potenzielle Käufer an, da sie sich in diese Wohnungen hineinversetzen können. Ein Modellierungsprojekt kann in 360-Grad-Virtual-Touren und anderen Online-Plattformen verwendet werden.