Im Bereich des Modellbaus gibt es heutzutage eine immense Begeisterung für 3D-Software, um realistische Modelle zu entwerfen. Die Visualisierung wird durch die virtuelle Geländemodellierung des Modells erleichtert. Gebäude, Geräte und Prototypen werden perfekt im verkleinerten Maßstab repliziert, nach einer vorherigen Studie. Schauen wir uns die verschiedenen Prozesse für den Bau eines dreidimensionalen Modells an: Was wird benötigt?
Virtuelle Modellierung des Modells
Der Modellbauer entwirft das gesamte Konzept unter Verwendung von Tools, die von Software ermöglicht werden. Die äußere Fassade des Entwurfs (die Abdeckung eines Geräts oder die Wände eines Gebäudes) wird erstellt. Es werden 3D-Bibliotheken verwendet, um Objekte und Texturen auszuwählen. Die Größe und Farbe werden individuell angepasst, um den gewünschten Stil zu erreichen.
Umsetzungsphase
Um das Modell umzusetzen, werden die Volumendaten decodiert und die Platten oder Kartonblätter entsprechend dem angegebenen Maßstab zugeschnitten. Der Modellbauer kann das Modell in drei oder vier Teilen konstruieren, um es schließlich zusammenzufügen. Es wird sorgfältig darauf geachtet, die Räume und Lücken im Modell zu berücksichtigen, um Mechanismen in den Entwurf einzubauen oder Fenster in einem Gebäude zu platzieren.
Modellbauer verwenden manchmal Drucker, um Miniaturfiguren und Zubehörteile leicht zu erstellen. Drucker können auch nützlich sein, um Wandmuster und Gravuren zu replizieren, die von Hand schwer anzuwenden sind.
Verwendung
3D-Modelle werden erstellt, um dem replizierten Objekt verschiedene Perspektiven zu bieten. Sie können das Ziel haben, das Produkt oder die Immobilie zu präsentieren, zu simulieren und zu animieren. 3D-Modelle spiegeln die Funktionsweise des Produkts oder den Plan der Immobilie wider. Architekten, Entwickler und Unternehmen nutzen sie intensiv, um zu präsentieren und zu verkaufen.